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Rock, Pop, Klassik und Comedy: Der Open-Air-Sommer 2023 bietet einmal mehr ein vielfältiges Programm.
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Veranstaltungen
Staatsoper Stuttgart: "Saint François d’Assise“ von Olivier Messiaen
Oper in drei Akten und acht Bildern. Libretto vom Komponisten in französischer Sprache.
Olivier Messiaens Szenen über den Heiligen Franziskus von Assisi ist weniger eine Oper, als vielmehr ein Oratorium oder noch eher: ein Ritual, für das Messiaen eine der klangfarbenreichsten, beeindruckendsten und schillerndsten Partituren des 20. Jahrhunderts geschrieben hat. Das Team um Dirigent Titus Engel und die Regisseurin Anna-Sophie Mahler wird dieses monumentale Werk auf ganz besondere Weise angehen: Der erste Akt und der letzte Akt wird im Opernhaus gespielt, dazwischen begibt sich das Publikum mit dem Staatsorchester, dem Staatsopernchor und den Solist:innen auf Pilgerreise durch den Stadtraum. Mit Kopfhörern, aber auch als Open-Air vor dem Opernhaus und auf der Freilichtbühne Killesberg wird dieses Werk ganz anders als gewohnt zu erleben und zu er-hören sein. Eine Pilgerreise mit Messiaen und ein Kreuzweg in die Natur, um die Natur ins Opernhaus zu holen. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg?
Dauer: ca. 8 Stunden inkl. Pausen (unter Vorbehalt)
Altersempfehlung: ab Klasse 9
Alle Infos auf einen Blick
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.
Die Veranstaltung beginnt am frühen Nachmittag und geht bis in den späten Abend. Sie findet teilweise im Freien statt. Wir empfehlen daher bequemes Schuhwerk und ggf. regenfeste Kleidung. Wir bitten außerdem zu beachten, dass der Weg zwischen den einzelnen Veranstaltungsorten im öffentlichen Raum teilweise zu Fuß zurückgelegt wird und nicht an allen Stationen Sitzmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Foto: Karoline Hjorth & Riitta Ikonen
Staatsoper Stuttgart: "Saint François d’Assise“ von Olivier Messiaen
Oper in drei Akten und acht Bildern. Libretto vom Komponisten in französischer Sprache.
Olivier Messiaens Szenen über den Heiligen Franziskus von Assisi ist weniger eine Oper, als vielmehr ein Oratorium oder noch eher: ein Ritual, für das Messiaen eine der klangfarbenreichsten, beeindruckendsten und schillerndsten Partituren des 20. Jahrhunderts geschrieben hat. Das Team um Dirigent Titus Engel und die Regisseurin Anna-Sophie Mahler wird dieses monumentale Werk auf ganz besondere Weise angehen: Der erste Akt und der letzte Akt wird im Opernhaus gespielt, dazwischen begibt sich das Publikum mit dem Staatsorchester, dem Staatsopernchor und den Solist:innen auf Pilgerreise durch den Stadtraum. Mit Kopfhörern, aber auch als Open-Air vor dem Opernhaus und auf der Freilichtbühne Killesberg wird dieses Werk ganz anders als gewohnt zu erleben und zu er-hören sein. Eine Pilgerreise mit Messiaen und ein Kreuzweg in die Natur, um die Natur ins Opernhaus zu holen. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg?
Dauer: ca. 8 Stunden inkl. Pausen (unter Vorbehalt)
Altersempfehlung: ab Klasse 9
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45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.
Die Veranstaltung beginnt am frühen Nachmittag und geht bis in den späten Abend. Sie findet teilweise im Freien statt. Wir empfehlen daher bequemes Schuhwerk und ggf. regenfeste Kleidung. Wir bitten außerdem zu beachten, dass der Weg zwischen den einzelnen Veranstaltungsorten im öffentlichen Raum teilweise zu Fuß zurückgelegt wird und nicht an allen Stationen Sitzmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Foto: Martin Sigmund
Staatsoper Stuttgart: "Saint François d’Assise“ von Olivier Messiaen
Oper in drei Akten und acht Bildern. Libretto vom Komponisten in französischer Sprache.
Olivier Messiaens Szenen über den Heiligen Franziskus von Assisi ist weniger eine Oper, als vielmehr ein Oratorium oder noch eher: ein Ritual, für das Messiaen eine der klangfarbenreichsten, beeindruckendsten und schillerndsten Partituren des 20. Jahrhunderts geschrieben hat. Das Team um Dirigent Titus Engel und die Regisseurin Anna-Sophie Mahler wird dieses monumentale Werk auf ganz besondere Weise angehen: Der erste Akt und der letzte Akt wird im Opernhaus gespielt, dazwischen begibt sich das Publikum mit dem Staatsorchester, dem Staatsopernchor und den Solist:innen auf Pilgerreise durch den Stadtraum. Mit Kopfhörern, aber auch als Open-Air vor dem Opernhaus und auf der Freilichtbühne Killesberg wird dieses Werk ganz anders als gewohnt zu erleben und zu er-hören sein. Eine Pilgerreise mit Messiaen und ein Kreuzweg in die Natur, um die Natur ins Opernhaus zu holen. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg?
Dauer: ca. 8 Stunden inkl. Pausen (unter Vorbehalt)
Altersempfehlung: ab Klasse 9
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45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.
Die Veranstaltung beginnt am frühen Nachmittag und geht bis in den späten Abend. Sie findet teilweise im Freien statt. Wir empfehlen daher bequemes Schuhwerk und ggf. regenfeste Kleidung. Wir bitten außerdem zu beachten, dass der Weg zwischen den einzelnen Veranstaltungsorten im öffentlichen Raum teilweise zu Fuß zurückgelegt wird und nicht an allen Stationen Sitzmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Foto: Martin Sigmund
Staatsoper Stuttgart: "Saint François d’Assise“ von Olivier Messiaen
Oper in drei Akten und acht Bildern. Libretto vom Komponisten in französischer Sprache.
Olivier Messiaens Szenen über den Heiligen Franziskus von Assisi ist weniger eine Oper, als vielmehr ein Oratorium oder noch eher: ein Ritual, für das Messiaen eine der klangfarbenreichsten, beeindruckendsten und schillerndsten Partituren des 20. Jahrhunderts geschrieben hat. Das Team um Dirigent Titus Engel und die Regisseurin Anna-Sophie Mahler wird dieses monumentale Werk auf ganz besondere Weise angehen: Der erste Akt und der letzte Akt wird im Opernhaus gespielt, dazwischen begibt sich das Publikum mit dem Staatsorchester, dem Staatsopernchor und den Solist:innen auf Pilgerreise durch den Stadtraum. Mit Kopfhörern, aber auch als Open-Air vor dem Opernhaus und auf der Freilichtbühne Killesberg wird dieses Werk ganz anders als gewohnt zu erleben und zu er-hören sein. Eine Pilgerreise mit Messiaen und ein Kreuzweg in die Natur, um die Natur ins Opernhaus zu holen. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg?
Dauer: ca. 8 Stunden inkl. Pausen (unter Vorbehalt)
Altersempfehlung: ab Klasse 9
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45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.
Die Veranstaltung beginnt am frühen Nachmittag und geht bis in den späten Abend. Sie findet teilweise im Freien statt. Wir empfehlen daher bequemes Schuhwerk und ggf. regenfeste Kleidung. Wir bitten außerdem zu beachten, dass der Weg zwischen den einzelnen Veranstaltungsorten im öffentlichen Raum teilweise zu Fuß zurückgelegt wird und nicht an allen Stationen Sitzmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Foto: Martin Sigmund
Staatsoper Stuttgart: "Saint François d’Assise“ von Olivier Messiaen
Oper in drei Akten und acht Bildern. Libretto vom Komponisten in französischer Sprache.
Olivier Messiaens Szenen über den Heiligen Franziskus von Assisi ist weniger eine Oper, als vielmehr ein Oratorium oder noch eher: ein Ritual, für das Messiaen eine der klangfarbenreichsten, beeindruckendsten und schillerndsten Partituren des 20. Jahrhunderts geschrieben hat. Das Team um Dirigent Titus Engel und die Regisseurin Anna-Sophie Mahler wird dieses monumentale Werk auf ganz besondere Weise angehen: Der erste Akt und der letzte Akt wird im Opernhaus gespielt, dazwischen begibt sich das Publikum mit dem Staatsorchester, dem Staatsopernchor und den Solist:innen auf Pilgerreise durch den Stadtraum. Mit Kopfhörern, aber auch als Open-Air vor dem Opernhaus und auf der Freilichtbühne Killesberg wird dieses Werk ganz anders als gewohnt zu erleben und zu er-hören sein. Eine Pilgerreise mit Messiaen und ein Kreuzweg in die Natur, um die Natur ins Opernhaus zu holen. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg?
Dauer: ca. 8 Stunden inkl. Pausen (unter Vorbehalt)
Altersempfehlung: ab Klasse 9
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45 Minuten vor Vorstellungsbeginn findet eine Einführung im Foyer I. Rang statt.
Die Veranstaltung beginnt am frühen Nachmittag und geht bis in den späten Abend. Sie findet teilweise im Freien statt. Wir empfehlen daher bequemes Schuhwerk und ggf. regenfeste Kleidung. Wir bitten außerdem zu beachten, dass der Weg zwischen den einzelnen Veranstaltungsorten im öffentlichen Raum teilweise zu Fuß zurückgelegt wird und nicht an allen Stationen Sitzmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Foto: Martin Sigmund
Stadtwerke Stuttgart Lichterfest 2023
Ein Meer an Lichtern, stimmungsvolle Live-Musik, kulinarische Köstlichkeiten, viele Attraktionen für die Kids und ein großartiges Finale – das Lichterfest versprüht seinen ganz eigenen Charme.
Wenn die Dämmerung sich langsam über dem Höhenpark ausbreitet, tauchen zahlreiche Lämpchen und fantasievolle Leuchtobjekte die Gartenanlage in ein buntes Lichtermeer. Der Zauberwald verwandelt den dicht bewachsenen Teil des Parks in eine traumhafte und geheimnisvolle Märchenwelt mit jährlich wechselnden Themen.
Adel Tawil
„Lieder“, „So schön anders“, „Alles Lebt“ – jede Tour, jedes Konzert ein unvergessliches Live-Erlebnis. Inzwischen hat Adel Tawil zusammen mit seiner Band vor über zwei Millionen Zuschauer:innen gespielt und freut sich ein weiteres Kapitel aufzuschlagen: Im Frühjahr 2023 veröffentlicht Adel Tawil sein mittlerweile viertes Studioalbum „Spiegelbild“. Man darf sich auf ein sehr persönliches Album freuen, dass von tiefen Gefühlen, Selbstreflektion und Hoffnung geprägt ist.
Die neuen Songs live zu spielen ist für Adel Tawil das Größte: „Ich liebe es, bei Konzerten direkt die Resonanz auf meine Songs zu sehen. Glückliche Gesichter jeden Alters, die alle Songs mitsingen - Musik ist universell und verbindet. In meinen Texten steckt viel Persönliches und das Feedback zeigt mir, dass sie nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregen kann." Adel Tawil gehört zweifelsohne zu den Künstlern, deren Botschaften eine ungeheure Wirkung auf die Menschen haben. Sich dieser Verantwortung bewusst, hat seine Single „Menschenkinder“, die in diesem Jahr veröffentlicht wurde, mit seiner eindeutigen Botschaft eine ganz besondere Bedeutung für Adel. „Menschenkinder“ wurde erstmals auf dem „Sound of Peace“ Friedenskonzert am 20. März 2022 in Berlin am Brandenburger Tor vor mehr als 100.000 Menschen performt. Es folgten die Single „Labyrinth“, „Niemandsland“ und „Autobahn“ (VÖ: 02.12.2022), einem kraftvollen Up-Tempo-Song. Es geht um das Gefühl, gefangen zu sein auf der Überholspur des Lebens. Um die Erkenntnis, wie schnell man von dort abdriften kann. Und um die Gewissheit, dass es immer einen Ausweg gibt – egal, wie ausweglos sich die Situation anfühlen mag. “Autobahn” ist ein überraschender Vorbote, auch ein Mission Statement von Adel Tawils viertem Studioalbum “Spiegelbild”, das am 3. März 2023 erscheinen wird. Es ist, wie Adel selbst sagt, “der Beginn einer ganz besonderen Reise”: einer Reise zu sich selbst.
Man könnte noch die harten Fakten erwähnen, die zahlreichen Platin- und Gold-Auszeichnungen für Adel Tawil, die unzähligen Awards und Nummer-1-Platzierungen in den Charts. Viel wichtiger ist aber, wie sehr der Berliner als Künstler und Mensch überzeugt. Adel Tawil ist ein Menschenfänger im positivsten Sinne – wer ihn einmal live erlebt oder sogar persönlich getroffen hat, kann sich seiner Ausstrahlung nur schwer entziehen; wer bei einem Konzert war, wird wiederkommen. Es dürfte also sehr voll werden, wenn Adel Tawil wieder auf der Bühne steht.
Adel Tawil gilt auf Grundlage dieses Rankings der offiziellen deutschen Single-Charts als erfolgreichster deutscher Sänger aller Zeiten. Der gebürtige Berliner war vor seiner Solokarriere die eine Hälfte des sehr erfolgreichen Duos „Ich + Ich“ und wurde für seine etlichen Hits, u. a. „Stark“, „So soll es bleiben“, „Lieder“, „Zuhause“, „Stadt“, „Ist da jemand“, etc. mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet.
ABGESAGT: Alan Parsons Live Project
In den 1960er-Jahren war Alan Parsons als Jugendlicher Gitarrist der Londoner Blues Band "The Earth". Im Alter von 19 Jahren bekam Alan Parsons eine Anstellung bei den berühmten Abbey Road Studios. Damals erkannte Alan, dass die Welt der Tonaufnahmetechnik seine Karriere beherrschen würde. Er arbeitete zuerst als Assistent des Toningenieurs an den letzten beiden Alben der Beatles. Verantwortlicher Toningenieur war er dann bei Aufnahmen mit Paul McCartney, den Hollies und vielen anderen. Weltweite Aufmerksamkeit erreichte er mit der Arbeit für Pink Floyd am Album "Dark Side of the Moon".
1976 adaptierten Alan Parsons und Eric Woolfson diverse Geschichten von Edgar Allan Poe und formten mit Gastmusikern daraus das Album "Tales of Mystery and Imagination", das sie unter dem Namen „The Alan Parsons Project“ veröffentlichten. Ihren ersten Top-10-Erfolg hatten sie Ende 1979 in Deutschland mit dem Stück "Lucifer" aus dem Album "Eve".
2013 produzierte Parsons zusammen mit dem dreifach Grammy-nominierten Progrock-Musiker Steven Wilson dessen drittes Solo-Album "The Raven That Refused to Sing". 2019 gewann Alan Parsons für seine Arbeit als Toningenieur bei den Grammy Awards die Auszeichnung für das "Best Immersive Audio Album". Er erhielt die Ehrung zusammen mit dem Toningenieur Dave Donelly und P.J. Olsson, der auch als Sänger für Parsons Band tätig ist.
Nach 15-jähriger Pause des Alan Parsons Project wurde am 26. April 2019 ein neues Album mit dem Titel "The Secret" veröffentlicht. Ebenfalls 2019 nahm Alan Parsons als Gaststar an der Konzertreihe Night of the Proms teil.
Silbermond
Mit großen Hits und neuen Stücken besuchen Silbermond Stuttgarts schönste Open-Air-Bühne auf dem Killesberg. Neben den altbekannten Hymnen „Symphonie“, „Durch die Nacht“, „Das Beste“, „Irgendwas bleibt“ und „Leichtes Gepäck“ spielen Stefanie Kloß und Co. auch neue Songs wie „Nie wieder Schlafen“.
Es war jüngst einiges los im Hause Silbermond: Neben der Arbeit an neuer Musik standen diverse TV-Aufzeichnungen und Veröffentlichungen auf dem Programm. Außerdem war Frontfrau Stefanie Kloß gemeinsam mit Peter Maffay, Mark Forster und Rea Garvey als Coach der zwöften Staffel von „The Voice Of Germany“ auf Pro7 und SAT.1 zu erleben. Gemeinsam mit Johannes Oerding, Lea, Clueso, Nico Santos, Montez und Alli Neumann ist die Sängerin von Silbermond aber auch Teil des Geburtstagscasts von „Sing meinen Song“.
Foto: Verschwende Deine Zeit GmbH
Giovanni Zarrella & Band
Eine italienische Sommernacht erleben die Zuschauer:innen, wenn Giovanni Zarrella mit seiner original TV-Show-Band auf die Freilichtbühne kommt.
Mit Fleiß, Vielseitigkeit und italienischem Charme ist Giovanni Zarrella auf dem Weg zum absoluten Superstar. Seit der charismatische Entertainer im Sommer 2019 sein gefeiertes „La vita è bella“-Solodebu¨t vorgelegt hat, zählt er zu den größten Stars der aktuellen Popschlager-Landschaft: Direkt auf Platz 2 in Deutschland und danach 15 Monate lang nonstop in den Top-100 vertreten, gab es zwischenzeitlich jede Menge Edelmetall. Mit seinem zweiten Album „Ciao“ hat der sympathische Sänger noch einen draufgesetzt und sofort die Spitze der internationalen deutschen Charts erobert.
Doch damit nicht genug: Mit seiner eigenen ZDF-Musikshow, die im September 2021 erfolgreich Premiere feierte, folgte gleich der nächste Ritterschlag. Mehr als 3,8 Millionen Zuschauer:innen verzeichnete die erste „Giovanni Zarrella Show“ und machte damit das Rennen der Samstagabendshows. Eine beeindruckende Präsentation seiner ganz eigenen Vielfältigkeit, seiner Entertainer-Qualitäten und seiner Musikalität – zusammen mit vielen nationalen und internationalen Star-Gästen.
Mit seinem italienischen Temperament wird Giovanni Zarrella im Sommer sonniges Dolce-Vita-Feeling auf die Bu¨hne bringen und eine musikalische Bru¨cke zwischen den größten Klassikern der ju¨ngeren deutschen Musikkultur und der Sprache seines Elternhauses schlagen. Aufgewachsen als Sohn italienischer Eltern im beschaulichen Hechingen, kehrt Giovanni Zarrella zuru¨ck zu seinen Wurzeln: zur Musik, mit der fu¨r ihn alles begann. Schon in jungen Jahren widmete sich der ansonsten bekanntermaßen fußballbegeisterte Giovanni dem Klavier und nahm als Teenager auch Gesangsunterricht. Sein Antrieb war derselbe Traum, den schon sein Vater Bruno hatte: als Musiker auf den größten Bu¨hnen zu stehen, die Menschen mit Liedern zu begeistern, sie zumindest fu¨r den Moment dem Alltag zu entreißen.
Foto: Marcel Brell
Stuttgarter Opernsommer: Nabucco
Giuseppe Verdi ist ohne Zweifel einer der populärsten Opernkomponisten. Die Oper „Nabucco" gehört neben „La Traviata“, „Rigoletto“, „Aida“, „Falstaff“ und „Othello“ zu den berühmtesten Werken des Italieners. Besonders der sogenannte „Gefangenenchor“, der noch heute den Höhepunkt jeder Aufführung darstellt, avancierte bereits zu Lebzeiten des Komponisten zur heimlichen Nationalhymne Italiens.
Das dramatische Spiel um Liebe und Macht wird mit prachtvollen Kostümen, einem imposanten Bühnenbild und zauberhafter Beleuchtung sowie über 100 Mitwirkenden der Venezia Festival Opera einzigartig in Szene gesetzt. Renommierte Solist:innen, der große Chor und das Orchester musizieren unter der Leitung des bulgarischen Dirigenten Nayden Todorov. Die Inszenierung stammt von der Regisseurin Nadia Hristo. Hristo legt großen Wert auf traditionelle Umsetzung und tut dies mit viel Fingerspitzengefühl und musikalischem Gespür, was vom Publikum der vergangenen Jahre begeistert aufgenommen wurde. Auch die Presse schwärmte von der Produktion: „Ein echter Ohren- und Augenschmaus!“ und „Eine zauberhafte Inszenierung“.
Verdi schrieb „Nabucco“, als er 28 Jahre alt war. Nachdem er aufgrund des Todes seiner Frau vereinsamt und melancholisch lebte, verliehen die biblischen Worte des Nabucco-Libretto ihm neuen Lebensmut, und er stellte die Oper Verszeile für Verszeile fertig. Die Uraufführung fand am 9. März 1842 an der Mailänder Scala statt und hatte außerordentlichen Erfolg. Dieser Triumph leitete Verdis Erfolgsjahre ein. Bis heute hat die Oper um das Streben des jüdischen Volkes nach Freiheit aus der babylonischen Gefangenschaft nichts an seiner Beliebtheit verloren und rangiert mit seinen aufwirbelnden Massenszenen, grandiosen Melodien und brillanten Arien in der Hitliste der populärsten Opern ganz weit oben.
Foto: asphoto.de
Hubert von Goisern
Liedermacher, Weltmusiker, Alpenrocker – Hubert von Goisern fühlt sich in zahlreichen musikalischen Welten wohl. Unter dem Motto "Neue Zeiten, Alte Zeichen" kommt der Österreicher am 26. August 2023 auf die SpardaWelt Freilichtbühne.
Wie die Zeit vergeht: Kaum ist seine "Zeiten & Zeichen"-Tour 2022 Geschichte, wirft Hubert von Goisern den Blick nach vorn und kündigt unter dem Motto "Neue Zeiten, Alte Zeichen" einen erneuten Stuttgart-Besuch an. Dabei verspricht der Österreicher spannende Ausblicke, aber auch Rückblicke über die vergangenen Jahrzehnte seines Schaffens. Denn die alten Zeichen haben ihre Gültigkeit nicht verloren. Niemand weiß, was die Zukunft bringen wird. Doch so viel ist sicher: Sie wird laut werden, energiegeladen und intensiv. Ohren auf und durch – am besten tanzend.
Foto: Stefan Wascher
Fury in the Slaughterhouse
Nach 35 fulminanten Jahren voller Hits, etlichen Charterfolgen, Goldenen Schallplatten und ausverkauften Tourneen zählt Fury in the Slaughterhouse zweifelsohne zu Recht zu den erfolgreichsten und populärsten deutschen Rockbands, die sogar auch international Erfolge in Übersee feiern konnte.
Mit Songs wie „Time To Wonder“, „Radio Orchid“ oder auch „Won’t Forget These Days“ beschwören sie auch heute noch diese ganz besondere Energie und magische Stimmung herauf, lassen geliebte Erinnerungen an unsere wilde Teenagerzeit wiederaufleben und machen Lust auf mehr. Erst im September dieses Jahres hat die Ausnahmeband ihre erfolgreiche Open Air Sommer-Tournee mit zahlreichen ausverkauften Konzerten beendet und ist immer noch bewegt von der überwältigenden Resonanz: „Was für ein Sommer, dieser Sommer 2022! Was für eine Freude, was für ein Geschenk, mit euch feiern zu dürfen, mit euch zu singen und zu tanzen. Denn wer singt hat keine Angst und wer keine Angst hat, hofft auf eine bessere Welt, ist lieb zueinander und glaubt an das Gute. Demnach freuen wir uns auf eine hoffnungsstiftende Tour 2023, die ihren Namen 'HOPE' dann auch verdient“, resümiert Gitarrist Christof Stein Schneider. Und da nach dem Konzert bekanntlich immer vor dem nächsten ist, dürfen sich die Fans schon jetzt berechtigte Hoffnungen auf eine Fortsetzung machen.
Denn auch 2023 wird Fury in the Slaughterhouse wieder live unterwegs sein und mit alten wie neuen Freunden, Fans, Familie und eben allen, die wie sie nicht genug bekommen können, die Highlights ihrer außergewöhnlichen Bandgeschichte feiern. Wenn es eines gibt, das Fury in the Slaughterhouse in 35 Jahren ihrer abenteuerlichen Reise wichtig war, dann ist es, die Menschen zu berühren: „…ich glaube, dass wir das große Glück haben, dass es uns ein paar Mal gelungen ist, Menschen wirklich zu berühren oder auch zu bewegen mit dem, was wir musikalisch gemacht haben. Das ist ein großes Geschenk“, sagt Kai Wingenfelder, Sänger der Band.
So sind die für sie typischen melodischen Gitarrenriffs, echter Rock’n’Roll und jede Menge good Vibes auch das, was die Zuschauer im Rahmen ihrer neuen „Hope – Open Air Tour 2023“ erwarten können. Dabei ist der Name der Tour nicht von ungefähr gewählt, soll er genau das symbolisieren, was den Bandmitgliedern heute wichtiger ist als je zuvor – die Hoffnung, dass die Zukunft weitaus positiver und schöner ist als in den vergangenen entbehrungsreichen wie turbulenten Jahre. Doch wer, wenn nicht Fury in the Slaughterhouse – und damit die Band, die in den letzten mehr als drei Dekaden den Soundtrack für eine ganze Generation geschrieben hat – hat das Zeug dazu, auch nach 35 Jahren noch zu brennen und dieses magische Feuer auf ihren Konzerten zu versprühen.
Wenn sich das Publikum für einen Abend fern des Alltags wiederfindet – irgendwo zwischen den schwelgerischen Erinnerungen an die unvergessene Jugend und einer kraftvollen Energie, die die Qualität des Aufbruchs und des Nachvorneschauens in sich trägt.
Fury in the Slaughterhouse – das sind in erster Linie sechs Freunde, die sich mit ihrer beeindruckenden Karriere einen Traum erfüllt und es so ganz nebenbei auch noch geschafft haben, mit der für sie typischen Lässigkeit und trotz zwischenzeitlicher Bandpausen auch heute noch keinen Deut nachlassenden Leidenschaft, ihr Publikum in ihre Welt mitzunehmen und auf einzigartige Weise zu unterhalten. Für die Bandmitglieder ist Fury in the Slaughterhouse wie eine Art Lebensauftrag, der ihnen bis heute unzählige unvergessliche Glücksmomente beschert hat, sodass ihnen gar kein Grund dafür einfällt, ausgerechnet jetzt mit der Musik und dem Touren aufzuhören. Und so schlagen sie mit ihrer „Hope – Open Air Tour 2023“ im kommenden Jahr konsequenterweise das nächste Kapitel ihrer unglaublichen Bandgeschichte auf.
Foto: Ronja Hartmann